Meinungsbildung, Manipulation & Julian Assange

Um meiner Frustration über die aktuelle Berichterstattung, unter anderem auch der der ZiB, etwas entgegen zu wirken, hier noch einmal ein kleiner Anstoß in Richtung Hintergrundinformationen. Das Thema ist ja schon länger am Tisch & wer sich Abseits der gängigen Informationsquellen informiert, weiß das diese Diffamierung schon geraume Zeit voranschreitet & nun in einer mehr als absurden, weltweiten Fahndung gipfelt… wegen Vergewaltigungsvorwürfen.

Aber bitte bildet euch eure Meinung selbst.

• erstens steht der Beitrag der ein halbes Jahr alt ist wieder ganz oben, da diese Mini-Dokumentation über Wikileaks vieles beschreibt – auch das was heute passiert.

• der Link zum aktuellen Club2

WIKILEAKS: WAS DARF UNS DIE POLITIK VERHEIMLICHEN?

• Links eines Mediums meiner Wahl, um sich auf gut recherchierten Artikeln eine eigene Meinung zu bilden – aber die Futurezone ist eine Geschichte für sich.

Suche auf futurezone.at nach “wikileaks”

Suche auf futurezone.at nach “julian assange”

Wikileaks darf Amazons Server nicht nutzen

Die Enthüllungsplattform WikiLeaks gerät in den USA zunehmend unter Beschuss. Die Internet-Aktivisten verloren den Zugang zu ihrem US-Server bei Amazon und sind mittlerweile bei einem schwedischen Anbieter untergekommen. Ein prominenter US-Senator rief indes andere Länder und Unternehmen zum Boykott von WikiLeaks auf.

• und noch ein vorerst letzter Hint.

wikileaks.org

Cablegate: 250,000 US Embassy Diplomatic Cables

War Diary: Iraq War Logs

War Diary: Afghanistan War Logs

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2 Responses to “Meinungsbildung, Manipulation & Julian Assange”

  1. rapsote
    2. December 2010 um 23:49

    club2 –> wiedermal unterdurschnittlich, echt daneben

  2. undone...iel
    3. December 2010 um 01:21

    Ich fand die Diskussion zumindest kontroversiell, nicht in einem Chor versumpfend & für das an sich schon von höherem Niveau als so manch anderes was sich in österreichischen Medien Berichterstattung nennt…
    Es ging nicht in erster Linie um die Verfolgungsmechanismen – die ja eigentlich nicht einmal einer Diskussion würdig sind.
    – & ja – da gings auch um die Sichtweise einer Frau Plassnik.
    Aufreibend, aber doch interresant.

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