Monatsarchiv für May 2010

 
 

REPAIR – “it’s too late to be a pessimist”

direkt vor der eigenen Haustür – ARS ELECTRONICA 2010

Für alle die gerne etwas genauer hinschauen, versteckt sich in dem netten Rettungsring ein kleines, subversives Detail…

… hat uns wer erzählt, der jemanden kennt, der wiederum…

B-SIDES / laufende Ausstellungen

KUNSTRAUB
Der etwas provokante Titel der Ausstellung in der Galerie 16 A verweist auf die Leerstelle, die ein Objekt entstehen lässt, das lange Zeit an einer Wand gehangen hat. So ist diese Ausstellung in einem doppelten Sinn an Kunstobjekten interessiert. An dem Werk an sich und an der Lücke, die es hinterlässt. Vielleicht wird ein Objekt, an das man sich jahrelang gewöhnt hat, erst durch sein fehlen wirklich sichtbar. Die Ausstellung versucht mit diesem Gebrauchswertcharakter von Kunstwerken in Wohnzimmern zu spielen, indem sie eine Kunstsammlung präsentiert, die aus den Wohnungen der Anrainern der Bahnhofstraße zur zweiwöchigen Ausstellung entliehen werden.

– 30. Mai während der Öffnungszeiten im 16A.

MAN WILL JA NICHTS SAGEN, ABER…
Die Soundinstallation des Kirchdorfer Künstlers Jakob Breitwieser beschäftigt sich mit der Beschwerdekultur des Alltags. Erzählt werden Episoden über Konflikte und persönliche Befindlichkeiten im alltäglichen zusammenleben im engeren Wohnumfeld. Das Augenmerk soll auf die kleinen Dinge, Gerüchte, Empörungen, Empfindlichkeiten und Belästigungen, etc. gelenkt werden. Dafür ausgewählt werden Zitate aus Interviews, die mit in Österreich und der Türkei lebenden Menschen geführt wurden. Die Zitate sind jeder lokalen, ethnischen, geschlechtlichen Identifizierung enthoben. Der Zuhörer allein stellt den Kontext zu sich und dem Gehörten her. Die Installation, welche im April auch in Instanbul in einer Ausstellung präsentiert wurde, wird den gesamten Mai über im 16A zugänglich sein.

– 30. Mai während der Öffnungszeiten im 16A.

KUNST & PROJEKTWERKSTATT
Die SchülerInnen des Wahlpflichtgegenstandes KPW des Gymnasiums Schlierbach setzten sich von September bis April auf künstlerisch experimentelle Weise mit dem Thema Bahnhofstraße auseinander. Entstanden sind eine Reihe witziger und sinnlicher Ergebnisse: Kurze Stopp-Motion Animationen, die einem scheinbaren Mikrokosmos der Bahnhofstraße nachspüren. Eine rasante filmische Reise, die sich von einem unscheinbaren Anhaltspunkt zum nächsten die Bahnhofsstraße entlang bewegt. Fotografische Ausblicke aus einem imaginären Wohnzimmerfenster. Ein Teil der SchülerInnen erarbeitete sich gemeinsam mit Anton Aschauer einen historischen Zugang zum Projekt. Die Arbeiten werden jedes Wochenende im und am 16A präsentiert.

Hardware-Hacking at it’s best…


Schön, heute ist wieder mal Donnerstag.

Schön, heute hat’s 7C°.

Schön, aus der Wohnung gesperrt & schön wieder einen Strafzettel begleichen.

Aber am schönsten ist wohl… es gibt für so vieles eine Lösung.

Leider sitz ich in Linz & muß mir wohl aus einem BigMac Ohrenschützer basteln & werd mir die Gurkerl auf die Augen klatschen… für alle Privilegierten in Schöllhuber Umgebung: krallt euch die letzten Würste…

via (Nerdcore / Titanic)

Ironie


Vielleicht 1984 von George Orwell noch mal genauer lesen…

Quelle: (We like that)

Grüße aus Wien…

Erste Fotos einer Kameragestaltung aus Wien haben uns erreicht. An der Kamera wird noch gegen herabfallende Glasscherben gearbeitet (Heißklebepistole??). Safety First! Bilder vom Standort folgen…

Falls noch jemand unwiderruflich seine Kamera im www verewigt haben will, kann man Fotos an mail@nomilk.in schicken.

Moaner (I’m milk in your plastik) Underworld & eine gute Nacht

LED-Fassung

Knick here

#1 052010 Workshop

Für Interessierte gibt es morgen war gestern, begleitend zur Radiosendung um 17:00, die Möglichkeit vor Ort die Bausätze zusammenzubauen. Wer gerne selbst löten & mit alten Handyakkus & Solarzellen eine autonom blinkende Kamera basteln will, findet im Radio B138 alles vor.

everybody I know drinks milk…